Monopolist will nicht als Monopolist bezeichnet werden

Einfach herrlich, wie diese beiden Meldungen direkt hintereinander im heutigen heise Newsticker stehen…

E-Book-Streit: Apple wirft US-Justizministerium vor, „Partei für Monopolisten“ zu ergreifen

In seiner offiziellen Antwort auf die Kartellvorwürfe gegen den Computerkonzern und mehrere Verlage fährt Apple schweres Geschütz auf.

 

Instacast nach Apples Widerspruch nun ohne Flattr-Integration

Nach langem Tauziehen hat Vemedio nun die Integration von Flattr aus seiner iOS-App Instacast entfernt. Diese hatte laut Apple gegen die Richtlinien seines App-Stores verstoßen.

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2 Kommentare »

 
  • 1
    dastan says:

    Das hat doch aber direkt gar nix miteinander zu tun… Warum ist Apple ein Monopolist, wenn es Funktionen aus bestimmten Gründen nicht auf den eigenen Geräten zulässt? Meinst du also, weil Apple die Kontrolle darüber hat, was man auf iOS installieren darf, ist es eine Monopolstellung? Nur mal so gefragt, ohne eine lange Diskussion starten zu wollen 😉
    Gruß

    • 1.1
      Trittbretttreter says:

      Klar, „Marktführer“ wäre hier wesentlich zutreffender gewesen als „Monopolist“. Aber erstens klingt es so besser und zweitens habe ich von Fefe gelernt, dass man ab und zu mal ein paar Halbwahrheiten einbauen muss, um die Lesekompetenz der Besucher zu stärken – und Kommentare zu provozieren. 🙂

 

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